non-finito

karin sander, elena kaludova, marc pospiech

non-finito
Ausstellung und Performance
Samstag, 22. Januar 2022, 14 – 22 Uhr
Künstler: Karin Sander, Elena Kaludova, Marc Pospiech
Organisation: Alex Comberlato, Robert Thies, Max Steller, Constantin Collisi und Johannes Alexander (HMKW)
Kuration und Grafikdesign: Jil Schuberth und Anaïs Nyffeler (UDK)

Mit freundlicher Unterstützung der aquabitArt Galerie
Ort: Auguststraße 35, 10119 Berlin-Mitte

Hygienemaßnahmen ab dem 11. Januar 2022
– In den Galerieräumen dürfen sich maximal 10 Besucher gleichzeitig aufhalten, die einen freundlichen Abstand von 1,5 m zueinander einhalten müssen.
– 2G: Nur Personen, die einen vollständigen Impfschutz bzw. eine vollständige Genesung nachweisen können, dürfen die Galerie betreten.
– Die Anwesenheitsliste und/oder eine Anmeldung per App ist obligatorisch. Bevor Sie eintreten, geben Sie bitte Ihren Kontakt an: Vor- und Familienname, Telefonnummer, vollständige Anschrift oder E-Mail-Adresse, Anwesenheitszeit. Die Kontaktdaten werden nach 4 Wochen vernichtet.
– FFP2-Masken sind innerhalb der Galerie Pflicht.
– Bitte beachten Sie die aktuelle Regelung des Berliner Senats: https://www.berlin.de/corona/massnahmen/verordnung/

Wir beginnen das Jahr mit einer eintägigen “non-finito”-Ausstellung am kommenden Samstag, den 22. Januar 2022 und begrüßen Sie herzlich zwischen 14 und 22 Uhr in der Galerie!

non-finito“ – unvollendet! Drei namhafte Künstler*innen schaffen in der Berliner Galerie „aquabitArt“ Raumszenarien, die das Fragmentarische untersuchen.

Nicht fertig, fragmentarisch, ein Bruchstück, ein Überrest, eben ein Teilstück von etwas Ganzem. Das Vollständige entsteht erst im Auge der Betrachter*in. Im Rahmen einer Projektarbeit der Hochschule für Medien und Kommunikation (HMKW) konzipieren sechs Stu­dierende eine künstlerische Ausstellung. Gemeinsam mit zwei Kuratorinnen der Universität der Künste Berlin (UDK) und drei namhaften Künstler*innen wird ein fragmentarisches Zusammenspiel geschaffen, welches sich in all seiner Vielfalt von den Betrachter*innen zu einem neuen Gesamtbild, einer stetig rekonstruierbaren Komposition entwickeln lässt.

Gezeigt und neu interpretiert wird der Katalog „Skulptur / Sculpture / Scultura“ von Karin Sander, die schon im Museum of Modern Art (MoMa) und dem Guggenheim Museum ausstellte. Ihr zur Seite stehen die Konzeptkünstler*innen Elena Kaludova, welche mit ihren Arbeiten „Beautiful Nonsense“ und „Speculative Evolution“ den Raum skulptural inszeniert und Marc Pospiech, der sein Werk mit einer Live-Performance erweitert. Das experimentelle Gesamtbild der Ausstellung hat in dieser Form noch nie stattgefunden.